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Polar M200 – mein täglicher Begleiter im Alltag, Freizeit und Sport

Als ich im Dezember 2016 die Info bekam, dass ich bei dem PolarCommunity Test zur neuen Smartwatch Polar M200 dabei sei, war als erstes für mich die Frage in wie weit sie eine Konkurrenz zu meiner Apple Watch sein könnte. Und ich kann sagen, sie kann mithalten in vielen Bereichen und ist auch in einigen Bereichen überlegen.

Hierzu gehört unter anderem die deutlich höhere Laufzeit bis zum aufladen. Wenn meine Sportaktivitäten gering waren, hielt die M200 mehr als eine Woche durch. Dabei empfand ich als sehr gut, die Uhr auch Nachts als Schlaftracker zu nutzen. Mein Schlafzeit und auch die Dokumentation / Interpretation meiner Schlafqualität ist sehr treffend.

17 02 polarM200 Abschluss 1000 4402Die Synchronisation der täglichen Aktivität funktioniert mit dem Handy und der Flow App ganz einfach mit Bluetooth und lange halten der linken Uhrtaste. Dann beginnt die Synchronisation, die in der App links oben durch erscheinen eines „Kopfes“ und eines „Fortschrittkreises“ der langsam von grau nach grün wechselt. Nach Abschluss verschwindet dann dieser „Kopf“ wieder und die Daten sind dann aktiv in der App. Hier wird sehr einfach mein Tagesablauf dargestellt. Mein Aktivität-Verlauf von Ruhe / Schlafen in weiß bis hin zu intensiven Sport in dunkel-Türkis sehr gut in einen großen 24h Kreis / darunter in einem Querbalken in Gesamtprozent des Tageszieles in % dargestellt.

 

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    Aber auch wenn ich nicht wegen schlechten Wetter oder gesundheitlich Sport machen konnte, wollte ich die Polar M200 wegen des tracken meiner täglichen Aktivität nicht ablegen.

    Zusätzlich zeigte mir die M200 per Push-Notification die Infos meines Handy / meiner sozialen Kanäle an. Ähnlich wie auf meiner Apple Watch – nur etwas einfachen und auch in monochrom- wie hält das Display ist. Ist es etwas relevantes, nutze ich sowieso dann mein Handy. Leider ist nicht die Relevanz der unterschiedlichen Kanäle zu selektieren. Allerdings ist die Nacht-Ruhe über die Flow-App sehr gut gelöst (vielleicht auch noch unterschiedlich am Wochenende anders in Zukunft wäre spitze) – in der App auf unten mehr / Geräte unten auf Smart Notifications gehen und „Nicht stören“ aktivieren. Dort kann man Start und Ende sehr einfach und intuitiv gelöst eingeben.

    An der gleichen Stelle in der App kann man auch die anderen Polar Geräte verwalten, wie z.B. mein Polar Loop. Zusätzlich sind Trainingsziele in einem eigenständigen Kalender im Apple oder Google Kalender aktivierbar.

    Da ich leider in der Test-Zeit noch mit einer gereizten Achilles-Ferse zu kämpfen hatte, habe ich nicht die Trainingsziele-Funktion testen können. Dies werde ich tun, sobald ich Ende Februar aus dem Skiurlaub kommen werde. Auch werde ich im Skiurlaub das Tracking der zurückgelegten Strecken testen...

    Link:
    www.polar.com/de/produkte/sport/M200 

    #polarm200 #polarcommunitytest

    Twitter @tdoil

      Lecker essen

      Batate, Weiße Kartoffel, Knollenwinde oder auf lateinisch Ipomoea batatas